26.03.20

Endlich ist es soweit meine Camponotus cf nicobarensis Kolonie hat ihr neues Reich vollständig erobert!

neue Formicarium

14.01.20

Es giebt Neuigkeiten zu meinen Nicoˋs. Seit ein paar Wochen haben sie Männchen (Drohnen) aufgezogen.
Diese habe ich bei der letzten Monatlichen Nestkontrolle entdeckt. Bei der letzten Kontrolle am 01.12.19 waren Diese noch nicht zu sehen. Allerdings ist mir seit einiger Zeit ein höheres agressionspotential aufgefallen wenn ich einer der beiden Deckel vom Formicarium öffnen musste um zu füttern und zur Reinigung. Eigentlich waren sie immer nur in dem Formicarium agressiver/gereitzter wo sich die Königin aktuell befindet.
Es gab in letztem Jahr einen erneuten Umzug der Königin, ich vermute das Korknest ist auf dauer zu feucht geworden. Sie bauen nämlich ihre Korknester weiter aus, dafür befeuchten sie das Kork und tragen es so Stück für Stück ab, bzw, vergrößern die vorhanden Kammern. Aus dem Korknest wo die Königin dann auszog war schon sehr viel feuchtigkeit eingetragen worden.
Seit dem 01.01.20 habe ich nun ein neues Formicarium mit frischen Korknest angeboten.
Ihre Nahrung müssen sie sich seither von dort holen.
Damit sie in das neue Formicarium umziehen habe ich seit dem 12.01.20 die Nestabdeckung entfernt und Heizmatte abgestellt.
Die Temperatur sollte ausreichen, ich habe 24°C bis 25°C Raumtemperatur.
Nun kann ich wenigstens mal das Leben im Nestinneren länger beobachten, aber mir wäre lieber sie würden einfach schnell umziehen. Es ist sehr Nervenaufreibend daruf zu warten bis sie eventuell umziehen.

Neues Formicarium für meine Camponotus cf. nicobarensis Teil 1.

Der erste Teil für mein Camponotus cf. nicobarensis ist nun endlich fertig. Die Blättchen habe ich einzeln eingeschnitten damit sie optisch mehr Farn ähneln, befestigt mit viel schwarzen Silkon. Die Feentür hatte ich schon vor einem Jahr gekauft, allerdings roch sie da noch stark nach Kleber. Endlich ist sie nun an ihrem geplanten Bestimmungsort.

Teil 2. befindet sich noch im Aufbau. Dafür ist auch noch nötig das meine Kolonie in das neue Nest im neuen Formicarium zieht.

Aber alles zur seiner Zeit. Wenn sie anfangen Brut in das neue Formicarium zu bringen, werde ich die Temperatur im alten Formicarium senken und die Nestabdeckung entfernen, dann sollten sie zügig umziehen.

02.07.19

Seit langem will ich nun endlich mal wieder ein Update zu meinen Nicoˋs geben.
Vieles ist passiert bei mir und bei meinen Nicoˋs.
Gestern habe ich meine oblikatorische Nestkontrolle gemacht, und ich freue mich immer wieder sehr auf diesen besonderen Moment. Zählen kann ich sie seit einigen Monaten nicht mehr, nur noch schätzen.
Letzten Monat waren sie etwa bei ca. 1000 und seit heute bei ca. 1500?
Ihr bereitgestelltes Zweignest wird bisher von etwa 100 Arbeiterinnen bewohnt, allerdings ohne Brut. Sie scheinen aber schon Wasser einzutragen, was ich an einer dunklen Stelle am Kork erkennen konnte. (siehe Bild)


Queen Mum konnte ich gar nicht im Hauptnest sehen, vermutlich war sie hinter einer Eier-Wand versteckt.
Ja sie kleben die frischen noch klebrig/feuchten Eier an die innen-Scheibe des Korknestes! (siehe Bild)


Früher haben sie die Eier im zu kleinen Päckckchen verklebt und behutsam durch das Nest getragen und sorgsam betüddelt. Heute scheint Quenn Mum so viele Eier zu legen das sie diese mehr als genug zur haben.
Und sich erlauben können die Innwände damit zu verkleiden.
Seit einiger Zeit basteln sie nun eifrig an einer Nestvergrößerung, dazu tragen sie Kokosbodengrund Stück für Stück vom Nest weg. Sie versuchen alles zu untergraben, ich bin gespannt wann sie merken das sie nicht mehr weiterkommen bzw. bis was zusammenfällt. Oder ob sie was von Statik verstehen?
Das Zweignest wurde auch schon heufiger von Spähtrupps untersucht auf Bruttauglichkeit. Doch immer entschieden sie sich dagegen, und sie versuchen immer weiter mit Substratumstapelung das Nest irgendwie zu erweitern.
Die 100 Arbeiterinnen die das Korknest bewohnen, haben nichts mehr mit Brutpfege zu tun, bzw. sind banal gesagt nur eine andere Arbeiterkaste. Am Anfang ist eine Arbeiterin nur eine Brutpfegerin, nachdem sie dann eine Genaration nach ihr Großgepfegt hat, fängt sie an aufzuräumen. Dabei geht sie das erste mal raus, immer häufiger wird sie nun neugierig mit ihren Schwestern ausschwärmen und alles erkunden.
Bis sie dann selbst zur versorgung mit Nahrung für ihre Kolonie sorgen wird. Und irgendwann auch mal auserhalb oder im Zweignest der Kolonie mit ihren unzähligen Schwesten abhängt 😉 oder vielleicht bereiten sie auch schon das Nest vor mit Wasser eintragen?

21.05.19

Es gab einige Veränderungen im letzten Monat bei meinen Nicoˋs.
Als erstes hat mich die letzte Zählung im Nest überfordert. Es könnten 600 bis 1000 geworden sein. Richtig zählen konnte ich Sie nicht, da Sie unregelmäßig verteilt waren, zudem ist das Nest durch seine größe jetzt viel unübersichtlicher.
Zukünftig werde ich wohl schätzen müssen.
Das Hauptnest habe ich komplett umdekoriert. Keine einfache Angelegenheit, da ich das Kornest nicht rausnehmen kann. Daher musste ich es mit Watte verschließen. Eigentlich hatte ich mir aus dem Antstore extra passende Gitterstopfen bestellt, aber die passten natürlich nicht!!!! Leider verkauft der Antstore viel Müll, ich falle auch immer wieder darauf herein.
Der Antstore verkauft viele Dinge die sogar schädlich für Ameisen sind, wie zBsp. diese Protein/oder auch Frucht-Jellys diese führen bei der Brut zu fehlbildungen und bei den Arbeiterinnen zur energieunterversorgung.
Für Ameisen sind immer nur rohe natürliche Kost nutzbahr. Alles andere ist Geldmacherei.
Meine Nicoˋs beziehen ihre Kohlehydrate aus einer Galileo Tränke gefüllt mit flüssig Invertzucker, den sie pur trinken.
Wobei ich gerade test ob sie ihn lieber mögen wenn 25% Wasser beigemischt ist.
Die neue Einrichtung im Hauptformicarium sieht jetzt wesentlich harmonischer und nach Wald aus.
Nach öffnen des Nestes dauerte es nicht lange bis sie neugierig alles erkundeten.
Doch diese Phase hielt nicht lange an. Schnell lebten sie sich ein, und wurden wieder beqem.
Immer mehr kam ich dewegen ins Grübeln…
Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, ich hatte sie zu sehr verwöhnt.
Proteine und Kohlehydrate stellte ich mit der Zeit immer dichter an ihr Nest, so das sie natürlich nicht mehr viel machen mussten. Ich dachte mir immer wenn die Kolonie noch größer würde, das sie dann schon von ganz alleine aktiver werden.
Also machte ich es meinen Nicoˋs ein wenig unbeqemer.
Um an Kohlehydrate zu gelangen müssen sie jetzt immer in das 2. noch unbewohnte Formicarium laufen.
Protine haben keinen festen Plast mehr, liegen jetzt so das ich sie sehen kann.
Es giebt keine Reganzglastränken mehr, ersetzt durch Insektentränken.
Und es giebt nicht mehr Proteine ohne Ende.
Schon nach kurzer Zeit organisierten sie sich neu, nun endlich auch sichtbahr für mich.
Proteine werden jetzt gierig innerhalb kürzester Zeit verbraucht.
Sie sind auch sonst deutlich aktiver und besser zu beobachten.
Wer als einen aktive Kolonie will darf es ihnen auch nicht zu einfach machen, vorrausgestzt die Kolonie ist schon recht groß.

25.04.19

Seit ein paar Tagen kehrt wieder Normalität ein. Ich vermute das Queen Mum in eine Diapause gekommen ist, ausgelöst durch abkühlen des Formicarium und Nestes und durch unterbrechung der Kohlehydrate Versorgung. Ihre Zuckertränke befindet sich in dem Formicarium was mit den Pharaoameisen befallen war, diese stellte ich vorrübergehend in ihr Hauptformicarium. Das fanden sie auch nicht weiter schlimm und bedienten sich eifrig weiter an der Tränke.
Nachdem ich das „behandelte“ Formicarium wieder anschloss und auch wieder die Zuckertränke an ihren alten Platz stellte, nahm die aktivität weiter ab. Sie entwickelten sich regelrecht zu einen lustlosen Haufen.
Ein paar Tage bei optimaler Temperatur genügeten und sie nahmen wieder an Fahrt auf.
Der Bedarf an Kohlehydrat ist stark gestigen und schließt darauf das jede Menge neue Arbeiterinnen geschlüpft sind.
In 2 bis 3 Tagen wird es dann wohl sehr viele nachrückenden Kasten geben die neugierig das erste mal das Nest verlassen um alles zu erkunden.

20.04.19

Es handelte sich tatsächlich um die Pharaoameise!!

Pharaoameise von unten an der Scheibe.

Und dieses mal scheinen sie das Tiefkühlfach nicht übelbebt zu haben.
Tja 30 Minuten sind halt einfach zu kurz, schätze sie haben sich einfach zurückgezogen in ihr Nest und sind nach dem erwärmen sofort wieder aktiv geworden. Zukünftig werde ich natürliche Deko vorher einige Stunden tiefkühlen um solche Zwischenfälle zu vermeiden.
Wie empfindlich meine Nicoˋs auf kälte reagieren habe ich gestern erst gemerkt. Den ganzen Nachmittag war die Balkontür offen, und beim werkeln ist mir nicht aufefallen wie frisch es wohl schon war. Das Resultat war das meine Nicoˋs richtig träge geworden sind. 6 Stunden hat es gedauert bis sich langsam wieder Normalität einstellte nachdem es wieder wärmer wurde.

18.04.19

Meine Mädels haben sich mittlerweiler hervoragend in ihrem neuen Doppel-Formicarium eingelebt.
Wenn da nicht ungewünschte Gäste miteingezogen wären.
Zuerst vielen mir nur selten ganz kleine bernsteinfarbene Insekten auf, ich dachte mir sie kämen vielleicht aus dem Moos und habe mir nicht weiter sorgen gemacht. Doch nach und nach wurden es mehr.
Sie waren/sind etwa 1,5mm bis 2mm groß. Ich versuchte mit einer Lupe so gut es geht es Fotos zu knispen wenn gerade wieder eines der Wesen an der Scheibe entlanglief. Und hoffte auf hilfe in einer Ameisengruppe, naja Foto war unscharf dewegen erwartete ich nicht viel. Es handelte sich um eine Ameise!- Das Gefühl hatte ich auch schon beim betrachten.
Eines Tages sah ich dann sogar eine Schwarze auch recht schmal mit Flügeln!
Nebenher bin ich bei meiner Recherche auf die Pharaoameise gestoßen auf die alle Beschreibungen passten.
Es handelt sich hierbei um eine Knotenameisen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pharaoameise
Je mehr ich über diese Art lesen konnte um so unwohler war mir bei dem Gedanken solch eine Ameisenart mitzubeherbergen. Und nachdem ich höchstwahrscheinlich ein Männchen von denen gesehen habe, dieses war an der Zuckertränke wo auch sonst, hatte ich beschlossen diese zu beseitigen. Zumal beflügelte Geschlechtstiere durch das Gitter im Deckel hindurchschlüpfen könnten.
Im übereifer hatte ich dann ganz vergessen mit meiner Makrokamera Bilder zu machen bzw. Videos, diese gerade wieder funktionstüchtig war.
Zum Glück waren die Pharaoameisen erst im noch nur im unbewohnten Zweignestformcarium zu sehen.
Also nahm ich nur Technik Reagenzgläser und Tränke raus und stellte das Formicarium für eine halbe Stunde in das Tiefkühlfach. Nach dem „auftauen“ sammelte ich nur noch ein paar Tote Nicoˋs raus.
Und schon nach kurzer Zeite wurde das Formicarium wieder erkundet und genutzt.
Doch nach ein paar Stunden sah ich wieder Pharaos an der Scheibe!
Sie waren quitschfidel, was man von 2 Medias die sich auch noch in dem Formicarium befanden als dieses sich im Tiefkühlfach befand nicht behaupten konnte. Sie hatten zwar überlebt aber werden bald sterben.
Letzte Nacht wiederholte ich die Prozedur mit dem Formicarium im Tiefkühlfach, doch dieses mal auf höchste kälteste) Stufe für mindestens 12 Stunden und das bei -30°C!- Ich hoffe das langt jetzt.
Ansonsten muss ich mich wohl von der schönen Artischockenblüte trennen, und das Formicarium komplett neu aufsetzen.
Zum Glück waren die Pharaos nicht im Hauptformicarium.
Doch dieses mal habe ich nicht vergessen Fotos und Videos mit er Makrokamera zu machen, vielleicht helfen diese noch beim 100% identifizieren dieser kleinen Pharao-biester.

09.04.19

Leider hatten meine Mädels es nicht für nötig gehalten und das neue Korken Nest einzuziehen.
Ich sah wie gestresst sie waren, jedes geräusch löste unruhe im Nest aus.
Also musste ich nachhelfen. Zuerst nahm ich nur eine einfache schwache Led und beleuchtete damit zusätzlich das Nest.
Nach kurzer Zeit tat sich dann auch was, ein paar Puppen wurde in das neue Nest geracht.
Doch dann kam wieder alles ins Stocken, die Puppen wurden von offenbar weniger überzeugten Arbeiterinnen zurück gebracht.
Dann nahm ich eine hellere Lampe um mehr Arbeiterinnen vom Umzug zu überzeugen. Queen Mum versuchte sich so gut es geht hinter ihrem Hofstaat zu verstecken.
Die hellere Lampe überzeugte tatsächlich mehr Arbeiterinnen umzuziehen.
Doch es inwickelte sich immer mehr zu einen Krimi, ständig brachten einige Arbeiterinnen Brut in das neue Nest um dann kurze Zeit später wieder von ihren eigenen Schwestern zurückbestohlen zu werden.
Später befeuchete ich noch das alte Nest um es ihnen richtig unangenehm im alten Nest zu machen.
Auch dies führte nicht gleich zum Erfolg.
Etwa 3-4 Stunden später war ein großteil der Brut in das neue Nest rübergebracht.
Trotzdem trugen immer noch wieder diverse Arbeiterinnen Brut zurück in das alte Nest.
Dann etwa 12 Stunnden nachdem ich das alte Nest zusätzlich beleuchtete setzt sich Queen Mum in bewegung und verlässt das „sinkende Schiff“. Doch nach einer halben Stunde kehrt sie zurück, drehte noch eine „Ehrenrunde“ im alten Nest, verließ es glücklicherweise gleich wieder. Ob sie sich nochmal rückversichert hat? Ist das neue Nest wirklich besser?
Ja das war es, bzw. ist es. Danach dauerte es nicht mehr lange und auch die letzte Brut wurde rübergebracht.

3 Wochen ist der Zwangsumzug jetzt her. Noch verwöhne ich sie sehr, indem ich Proteine direkt vor ihrem Nest platziere.
Die erste Woche waren sie am ängstlichsten, doch das legt sich immer mehr. Was nicht zuletzt auch daran liegt das ihre Porpulation weiter angestiegen ist.
Beide Formicarien werden eifrig genutzt. Auch das 2. Korknest wird stetig erkundet. Doch bis sie in das Zweignest gehen wird wohl noch einige Zeit dauern.

18.03.19

Seit gestern läuft Umzugsversuch 2. Meine Mädels denken gar nicht daran in das neue Korknest zu ziehen.
Nun habe ich ihr altes Nest mit voller Lichteinwirkung in eines der neuen Formicarien gestellt. Doch bisauf hektik und das Queen Mum sich von Arbeiterinnen vor Licht schützen lässt haben sie noch keinen Umzug in das neue Korknest gestartet.
Alles in allem wirken sie sehr gestresst. Aber dieses mal kennen sie das Formicarium schon, da ich sie dort schon mit Zuckerwasser fütter. Letztes mal war die Kohlehydrateversorgung gestört worden von mir, die hatte zu Folge das durch den Stress ein erhöhter Kalorienbedarf entstand und es zu sehr geschwächten Arbeiterinnen kam.
Das ist dieses mal anders, sie trinken gut Wasser und Kolehydrate, Proteine nur zögerlich.
Letzte Nacht habe ich mir die Zeit vertrieben indem ich das Zweignest einrichtete, nur meine hoffnung meine Mädels würden eventuell doch noch bald umziehen wurde zerschlagen.
Das Zweignest wurde auch gleich erkundet nachdem ich es angeschlossen hatte.
Es wäre schön wenn sie dort nicht einziehen, vorerst.
Irgendwie habe ich mir das auch wieder anders vorgestellt, letztes Jahr sind sie innerhalb ein paar Stunden zu den Entschluss gekommen ihr Ankunftsreagenzglasnest zu verlassen und sind in 30 Minuten in das Korknest gezogen.
Sie fühlen sie einfach zu wohl in ihrem alten Nest.
Aber so habe ich auch mal die möglich keit das Leben im Nestinneren zu beobachten.
Puppen und größere Larven werden im wärmsten bereich des Nestes gelagert. Die Puppen werden sehr weit hoch gestapelt, dawischen befinden sich immer wieder Arbeiterinnen, diese sind teils komplett unter Puppen begraben. Ich vermute sie verharren so lange bewegungslos bis sie wieder „ausgegraben“ werden. Die komplette Brut wird ständig im Nest umhergetragen. Häufig fallen Puppen die Gänge herunter, weil einfach zu hoch gestapelt. Sobald aber eine Arbeiterin bereit ist zum schlupf, wird dies eifrig aus ihren Kokon befreit. Sie scheinen sich darum zu reißen, die Puppenhülle wird auch eifrig zerbissen. Nur mit Eier und Larven sind deutlich vorsichtiger.
Sie befeuchten das Korknest an einigen Stellen selbst, das ist nun deutlich sichtbahr.
Besonders im unteren bereich des Nestes befindet sich ein weißlicher Belag oder Flaum, es könnte Schimmel sein oder abrieb von den Puppen etc. Das bekommen sie aber mit sicherheit selbst in den Griff, da sie es ja auch ohne mein zutun da angebracht haben.
Ich hoffe das sie nun bald umziehen und alles fertig eingerichtet ist.
Vorerst sieht es so aus.