Meine Anfänglichen bedenken es könnte den C.cf.n. zu kalt werden habe ich getrost über Bord werfen können.
In ihrem Korknest haben sie sich sogar ein Stück weiter weg mit Samt der Brut von der Heitmatte bewegt. Ihr Reagenzglasnest mit dem sie versendet wurden dient weiter als eine Art „Zweignest“ vielleicht auch als Tränke, dieses wird auch durchgehend von mindestens einer Arbeiterin gesetzt bzw. bewacht.
In ihrem Korknest haben sie bereits eine schöne Puppenstube angelegt, naja Haufen trifft es wohl besser, 2 Haufen wie es scheint. Einer mit jüngerer Brut und einer mit älterer Brut. Da die Brut bergab liegt, könnte es sein das Abfall, also Puppenhüllen später nur runterkullern.
Haushalten mit Energie ist voll ihr Ding. Doch sobald die Brut nachschub verlangt wird eifrig Nachschub herbeigeschafft.
Wenn ich langsam eine Lampe zum Nest bewege, nehmen sie es nicht wahr, da sie es bereits gewohnt sind das es immer wieder etwas hell wird, da dahinter der Fernseher steht. Wenn sie also nicht zuviel Veränderungen innerhalb kürzester Zeit haben sind sie durchaus Anpassungsfähig. Vorrausgesetzt sie haben genug ausweichmöglichkeiten was Nest und Wasser, etc. haben. Sie breiten sich unfassbahr gerne aus! Sie haben ihren festen Gehwege, und es scheint sehr mühsahm für sie diese Intakt zu halten. Was auch das scheitern meiner 1. Kolonie erklähren würde. Fremde Gerüche bedeuten immer erstmal Gefahr für sie, und müssen überdeckt, bzw. beseitigt werden. Das mag allerdings auch an der Koloniegröße liegen.
Es ist sehr spannend ihre Vorlieben bzw. Bedürfnisse zu erfüllen.